25. September 2019

Am Freitagabend geht´s zum FV Illertissen – FC Schweinfurt will auch auswärts wieder punkten

Am Freitagabend sind die Schnüdel zu Gast beim FV Illertissen. Am 13. Spieltag der Regionalliga Bayern gilt es für die Mannschaft von Cheftrainer Timo Wenzel wieder drei Punkte einzufahren. Nach dem 1:0 Heimsieg gegen den FC Augsburg II soll eine neue Serie gestartet werden. Gegen Buchbach musste sich Schweinfurt zuvor mit 2:3 geschlagen geben. Chef-Coach Timo Wenzel erwartet in Illertissen einen ähnlichen Gegner wie bereits im letzten Heimspiel: „Allerdings versucht Illertissen glaube ich mehr Fußball zu spielen und hat auch die besseren Fußballer. Buchbach ist meiner Meinung nach vom Herzen die Mannschaft, die für jeden Gegner in der Liga am unangenehmsten sein kann. Trotzdem werden wir in Illertissen höllisch aufpassen müssen“.

Der Gegner am Freitag steht in der Liga momentan auf Tabellenplatz 11. Der FV Illertissen kommt mit vier Siegen, drei Unentschieden und fünf Niederlagen auf insgesamt 15 Punkte. Schweinfurt dagegen verteidigt weiterhin die Tabellenführung, konnte in 12 Spielen neun Siege, ein Unentschieden und zwei Niederlagen verzeichnen. „Letztes Jahr haben wir in Illertissen die ersten 45 Minuten ein gutes Spiel gemacht, haben 2:0 geführt und sind dann mit einem 2:2 Unentschieden vom Platz gegangen“, erinnert sich Timo Wenzel an das Auswärtsspiel in Illertissen in der vergangenen Saison zurück. „In diesem Jahr ist es so, dass Illertissen zuhause sehr stark ist, sehr körperbetont spielt und gut in die Zweikämpfe geht. Wir wissen also, dass es ein schweres Spiel wird. Aber trotzdem fokussieren wir uns auf unser Spie. Wir haben in den letzten Wochen gut gespielt, haben nur wenig Fehler zugelassen. Wir glauben an uns und unsere gute Leistung wollen wir weiter ausbauen, indem wir dort hinfahren und die drei Punkte mitnehmen wollen“.

Anpfiff der Partie im Vöhlinstadion im Sportzentrum Nautilla in der Dietenheimer Str. 60
in 89257 Illertissen ist am Freitagabend um 19 Uhr.

WIR ARBEITEN FUSSBALL.

Foto: Max Kilian