Buchbach gastiert im Sachs-Stadion
Morgen Abend um 19 Uhr gastiert der „Regionalliga-Dino“ TSV Buchbach im Sachs-Stadion. Die Stadiontore und die Tageskassen öffnen um 17:30 Uhr.
Wir haben die organisatorischen Herausforderungen vom ersten Heimspiel eingehend analysiert und mit unseren externen Dienstleistern besprochen. Bereits zum morgigen Heimspiel werden wir gemeinsam mit unseren Partnern für ein reibungsloses und angenehmes Stadionerlebnis sorgen.
Tickets gibt es in unserem Onlineshop https://tickets-fcschweinfurt1905.reservix.de/ oder an der Tageskasse ab 17:30 Uhr. Die Geschäftsstelle am Graben ist bei Heimspielen an Werktagen geschlossen.
Im Stadionfanshop gibt es zudem Spielpläne (kostenfrei), Mannschaftsposter im A2-Querformat (1 €), sowie signierte Autogrammkarten-Sets (10 €).
Der Gegner: erster Saisonsieg gegen Bamberg
Mit einer Auswärtsniederlage und einem Heimsieg ist der TSV Buchbach in die neue Spielzeit der Regionalliga Bayern gestartet. Zum Auftakt erhielten die Oberbayern beim Meisterschafts-Mitfavoriten SpVgg Bayreuth (0:2) zwar gute Kritiken, aber keine Punkte. „Das Ergebnis ist enttäuschend, der Inhalt war aber überwiegend gut“, urteilte auch TSV-Trainer Aleksandro Petrovic. Und sein Bayreuther Kollege Lukas Kling meinte: „Ich muss die Buchbacher loben, die haben das teilweise besser gespielt als wir – so, wie wir es eigentlich spielen wollten.“
Den Lohn gab es dann im Heimspiel gegen FC Eintracht Bamberg. Ein Traumtor von Albano Gashi, der vor einem halben Jahr von Türkgücü München kam, und ein später Kopfballtreffer von Joker Daniel Gaedke sicherten einen 2:1-Sieg, und Petrovic durfte diesmal resümieren: „Unterm Strich denke ich, dass unser Sieg schon verdient war. Wir hatten die Mehrzahl der Chancen und auch die besseren Möglichkeiten.“
Dass der TSV Buchbach auch in dieser Saison wieder als Urgestein in der Regionalliga Bayern dabei ist, verdankt der Kultklub mit dem berühmten Spanferkel-Grill einem Relegations-Erfolg: Ein 1:1 gegen Eichstätt und ein 0:0 in Bamberg reichten, um sich in der Dreiergruppe durchzusetzen. Da das torlose Remis sowohl Buchbach als auch Bamberg reichte, wurden hinterher Parallelen zur „Schande von Gijon“ gezogen.
„Das ist mangelnder Respekt gegenüber meiner Mannschaft und gegenüber Bamberg“, ärgerte sich Petrovic. „Der Rucksack, den meine Spieler mitgetragen haben, war nach der ganzen Anspannung der letzten Monate einfach zentnerschwer. Wir haben es einfach nicht hinbekommen, Bamberg unter Druck zu setzen. Deswegen haben wir dann umgestellt und uns auf die Defensive konzentriert.“
In dieser Saison soll möglichst nicht so lange gezittert werden. Im Sommer stießen unter anderem in Sascha Hingerl (FC Memmingen) und Andreas Hirtlreiter (SpVgg Unterhaching) ein Routinier und ein Talent zum Kader dazu.
Die Stimmen zum Spiel
Victor Kleinhenz: „Buchbach hat sich seitdem Aleksandro Petrovic übernommen hat, enorm weiterentwickelt. Sie laufen hoch an und üben viel Druck auf den Gegner aus. Wir müssen im Ballbesitz und gegen den Ball gute Lösungen finden, um morgen erfolgreich zu sein.“
Die Personallage
Tom Feulner (Bänderriss), Max Wolf (Adduktoren) und Spase Arsov fallen aus.