24. April 2025

FC05 kann in Aschaffenburg wichtigen Schritt Richtung 3. Liga machen

Morgen treffen wir um 19 Uhr unter Flutlicht im Stadion am Schönbusch auf den SV Viktoria Aschaffenburg.  Für Gästefans ist die Kasse 7 ab 17:45 Uhr geöffnet, außerdem besteht die Möglichkeit Tickets im Onlineshop zu erwerben. Der Einlass erfolgt ab 18.00 Uhr an den geöffneten Kassen.

Für alle die es nicht nach Aschaffenburg schaffen, überträgt der Bayerische Rundfunk die Partie im kommentierten Livestream.

Der Gegner: Aschaffenburg unter Druck

Viktoria Aschaffenburg steht unter Druck: Am 30. Spieltag kam die Mannschaft im Kellerduell beim Tabellenletzten FC Eintracht Bamberg nicht über ein 1:1 hinaus und verpasste damit die Chance, sich etwas Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Nach 30 Spielen steht der SVA nun mit 33 Punkten auf dem 15. Tabellenplatz. Trotz der zuletzt mäßigen Ergebnisse hat Viktoria Aschaffenburg gezeigt, dass sie gegen Topteams bestehen können. Die 0:0-Unentschieden gegen Würzburg und Buchbach belegen, dass die Mannschaft auch gegen starke Gegner gut mithalten kann. Das Hinspiel in Schweinfurt endete nach einer spannenden Schlusphase mit 1:1.

Gestern hat Viktoria Aschaffenburg die Vertragsverlängerung mit Linksverteidiger Marcel Ehmann um ein weiteres Jahr bekannt gegeben.

Die Stimmen zum Spiel:

Victor Kleinhenz zum Spiel: „Aschaffenburg hat in der Rückrunde unter anderem mit einem 0:0 gegen Würzburg und einem weiteren torlosen Remis gegen Buchbach gezeigt, dass sie auch gegen Topteams sehr gut aussehen. Für uns wird es entscheidend sein, unseren Ballbesitz besser zu nutzen, mehr klare Chancen zu kreieren und diese dann auch in Zählbares umzuwandeln. Gleichzeitig müssen wir darauf achten, Umschaltmomente zu vermeiden und ihnen möglichst wenig Standardsituationen zu erlauben – insbesondere nach Einwürfen, Ecken und Freistößen aus dem Halbfeld verfügen sie über enorme Qualität. Gelingt uns das, haben wir gute Chancen, den nächsten Auswärtssieg einzufahren.“

Die Personallage

Jakob Tranziska (krank) und Max Wolf (verletzt) fallen aus.

Foto: Johannes Schmid